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    Retargeting via E-Mail Marketing
    | | 5 min

    Retargeting via E-Mail Marketing – 15 Tipps für erfolgreiche Kampagnen

    Nicht jeder Kundenkontakt endet mit einem Kaufabschluss. Das Online Marketing bietet die Möglichkeit, diese abgesprungenen Interessenten zurückzuholen.

    Das Retargeting durch E-Mails gehört zu den wirkungsvollsten Massnahmen im digitalen Marketing. Es ist speziell auf Personen ausgerichtet, die ihr grundlegendes Interesse schon unter Beweis gestellt haben.

    Für Unternehmen ist es wichtig, das hohe Potenzial von Retargeting – auch Remarketing genannt – zu nutzen. Wie dies gelingt, zeigen die folgenden Tipps.

    15 Tipps für Remarketing per E-Mail

    Hier eine Übersicht:

    Retargeting via E-Mail

    E-Mails sind die kostengünstigste Möglichkeit, um Remarketing-Botschaften erfolgreich zu transportieren. Die folgenden 15 Tipps zeigen, welche Aspekte hierbei ausschlaggebend sind.

    Eine stabile Datengrundlage bilden

    Ein erster wichtiger Schritt ist, Informationen über die anzusprechenden Personen zusammenzutragen. Der Erfolg von Remarketing steht und fällt mit der Qualität der verwendeten Daten. Ist ein Customer-Management-Systems (CMS) vorhanden, liegen die nötigen Informationen bereits vor. Der Datenumfang kann von Kunde zu Kunde schwanken und hängt davon ab, wie der bisherige Kontakt gestaltet war.

    Ausgangssituationen für die Retargeting-Kampagne identifizieren

    Ein abgebrochener Warenkorb oder ein regelmässiger Webseitenbesuch ohne Newsletter-Anmeldung – Retargeting ist für Kunden in jeder Entscheidungsphase anwendbar. Für die Gestaltung der Kampagne ist es wichtig, die Ausgangssituation der Zielperson zu berücksichtigen.

    Retargeting-Zielpersonen segmentieren

    Die Segmentierung der Zielgruppe erleichtert den weiteren Gestaltungsprozess der Kampagnen. So ist es beispielsweise sinnvoll, wiederholte Besucher ohne bisherigen Kauf von den „echten“ Kunden zu trennen. Dadurch ist es möglich, die Retargeting-Botschaft in den E-Mails auf die spezifische Situation der Zielpersonen abzustimmen.

    Ziele des Retargetings durch E-Mail Marketing bestimmen

    Das gewünschte Resultat einer Remarketing-Kampagne per E-Mail muss nicht ein Kaufabschluss oder eine Buchung sein. Retargeting bietet den Vorteil, eine Vielzahl an Zielen anpeilen zu können. Wichtig ist, einen realistischen Soll-Zustand zu definieren. Dieser sollte mit den grundlegenden Unternehmenszielen harmonieren und in einen zeitlichen Rahmen gesetzt sein.

    Ansprache und Textinhalt verfeinern

    Copy, Paste und fertig ist die Retargeting-E-Mail – den scheinbar einfachen Weg zu wählen, rächt sich schnell. Im Remarketing ist eine zielgruppenspezifische Ansprache essenziell. Eine E-Mail zur Reaktivierung von Kundenkontakten sollte eine persönliche Ansprache beinhalten. Ideal ist, wenn sich der weitere Inhalt auf vorherige Ereignisse bezieht.

    Den Pre-Header perfektionieren

    Viele E-Mail-Anbieter zeigen die ersten Zeilen des Inhalts an. Es ist erfolgsentscheidend, die Aufmerksamkeit der Zielperson schon mit diesem sogenannten Pre-Header zu gewinnen. Nur wenn die Vorschau interessant erscheint, öffnet der Adressat die E-Mail. Im Idealfall verweist der Pre-Header direkt auf die Vorteile, die mit dem Lesen der Nachricht einhergehen.

    Vorteile für die Adressaten hervorheben

    Wirkungsloses Retargeting per E-Mail scheitert häufig an dem fehlenden Mehrwert für den Empfänger. Es gilt, dem Kunden einen Anreiz zur Fortführung des Kontakts zu geben. Allgemeine Verkaufsargumente reichen nicht aus. Besser ist, eine zeitlich begrenzte Sparmöglichkeit in Aussicht zu stellen (z. B. „Spare 15 % auf jedes Produkt – nur bis Sonntagabend“). Auch ein Verweis auf neue Produkte, die dem Zielkunden gefallen könnten, sind ein sinnvolles Element.

    Tipp: Erfolgreiches Retargeting zu betreiben, erfordert Know-how und Erfahrung. Die professionelle Digital Marketing Agentur ONELINE ist auf E-Mail Marketing spezialisiert. Sie unterstützt interessierte Partner bei der Erstellung von kundenorientierten Kampagnen, die begeistern.

    Mediale Inhalte in die E-Mails einbinden

    Bilder und/oder Videos sind eine unverzichtbare Ergänzung für E-Mails, sofern sie in einem ausgewogenen Verhältnis zum Textinhalt stehen. Bei Remarketing-Kampagnen helfen mediale Inhalte, die Aufmerksamkeit der Adressaten zu gewinnen. Je nach Zielgruppe und Markenidentität ist es auch möglich, GIFs oder andere Formate zu integrieren.

    An den CTA und die Opt-out-Möglichkeit denken

    Das Ziel von Retargeting ist, den Kunden zu einer bestimmten Aktion zu animieren. Diese sollte in der E-Mail in Form einer Handlungsaufforderung auftauchen – auch Call-to-Action (CTA) genannt. Ebenso wichtig ist eine Opt-out-Option, über die der Adressat sich von der E-Mail-Liste löschen kann. In der EU ist dies eine Voraussetzung für rechtskonformes Marketing per E-Mail.

    Ein responsives Design der E-Mails sicherstellen

    Schätzungen zufolge öffnet rund die Hälfte aller Internetnutzer eingehende E-Mails auf dem Smartphone. Im B2B-Bereich und in anderen Geschäftsfeldern nimmt der Desktop-PC weiterhin einen hohen Stellenwert ein. Als Best Practice gilt, responsive Remarketing-Mails zu entwerfen. Sie passen das Layout flexibel an das verwendete Endgerät an.

    Den Versand der E-Mails terminieren

    Hat ein Kunde soeben die Webseite besucht, ist dies ein guter Moment für den Versand einer Retargeting-E-Mail. Eine weitere Gelegenheit bietet sich in den 24 Stunden nach Abbruch des Kaufvorgangs. Die entsprechenden Informationen liefert ein leistungsstarkes CMS. E-Mails zu Remarketing-Zwecken zu terminieren, erhöht die Öffnungsrate und somit die Erfolgsquote der Kampagne.

    Gründliche A/B-Tests durchführen

    Eine gründliche Probephase zeigt, ob die Remarketing-Kampagne tatsächlich die gewünschten Resultate bringt. A/B-Tests prüfen die Wirksamkeit der Retargeting-Strategie zunächst an einer kleinen Kundengruppe. Hierfür kommen mehrere E-Mails zum Einsatz, die sich optisch und/oder inhaltlich unterscheiden. Dies zeigt, welches Design und welche Formulierung die beste Resonanz erzeugt.

    Auf eine mehrstufige Kampagne setzen

    Mit einer E-Mail ist es beim Remarketing oft nicht getan. Gleichzeitig ist ein zu häufiger Versand kontraproduktiv. Fühlt sich der Kunde durch das Retargeting belästigt, verfehlt die Kampagne ihren Zweck. In den meisten Fällen sind drei E-Mails eine angemessene Anzahl. Der zeitliche Abstand zwischen ihnen sollte auf die Reaktion des Kunden abgestimmt sein.

    Service-E-Mails in die Remarketing-Strategie aufnehmen

    Erweist sich die Zielperson als empfänglich für die Retargeting-Botschaft, ist ein Kauf beziehungsweise eine Buchung wahrscheinlich. In diesem Moment gilt es, in Kontakt zu bleiben.

    E-Mails mit Service-Charakter sollten ein Teil der Remarketing-Kampagne sein. Dies umfasst beispielsweise die Bestell- oder Buchungsbestätigung und die Benachrichtigung über den Versandstatus. Die anhaltende Betreuung vermittelt dem Kunden, dass seine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Beziehung richtig war.

    Die Retargeting-Kampagne fortlaufend optimieren

    Das Verhalten und die Interessen der Kunden liefern wertvolle Informationen, um die Strategie noch profitabler zu gestalten. Sie sind veränderlich. Für langfristigen Erfolg sollten kontinuierlich neue Daten in das Remarketing einfliessen. Die Kampagne ist nur wirkungsvoll, wenn sie passgenau auf die Zielperson(en) zugeschnitten ist.

    Erfolgreiches Retargeting durch E-Mail Marketing umsetzen

    Remarketing ist an Personen gerichtet, die bereits erstes Interesse an dem Angebot eines Unternehmens gezeigt haben. E-Mails sind der optimale Weg, um vielversprechende Kundenkontakte zu reaktivieren. Entscheidend ist, die Kampagne zeitlich, inhaltlich und optisch für die angesprochenen Personen zu personalisieren.

    Im Vergleich zu anderen Marketingmethoden ist die Erfolgsquote dieser Massnahme überdurchschnittlich hoch – richtige Umsetzung vorausgesetzt. Als erfahrene Digital Marketing Agentur hilft ONELINE, das Retargeting per E-Mail zu optimieren.  

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